Über die Autoren

Rechtsanwalt Alexander Hoffmann ist seit 1998 in Kiel mit Schwerpunkt Strafverteidigung tätig. Nach dem Jurastudium in Kiel arbeitete er zunächst mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Sanktionenrecht an der CAU Kiel bei Prof. Horn. Mit der Zulassung als Rechtsanwalt machte er sich in Bürogemeinschaft mit dem Strafverteidiger Prof. Dr. Michael Gubitz in Kiel selbständig. Neben den Schwerpunkten im Strafrecht und Ausländerrecht ergaben sich bald erste Vertretungen im Presse- und Medienrecht. Auf seiner Webseite www.anwalthoffmann.de sind zahlreiche erstrittene Urteile in den verschiedenen Rechtsgebieten dokumentiert.

Rechtsanwalt Dr. Björn Elberling hat in Kiel Jura studiert und in Schleswig das Erste Staatsexamen bestanden. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht. Nach dem Referendariat in Hamburg (mit Stationen u.a. beim Hanseatischen Oberlandesgericht und beim Jugoslawientribunal in Den Haag) wurde er 2010 als Rechtsanwalt zugelassen. Er ist v.a. im Presserecht und im Strafrecht tätig und ist Fachanwalt für Strafrecht. Mehr Informationen finden Sie auf seiner persönlichen Webseite www.anwaltelberling.de.

presserecht-signetRechtsanwalt Dr. Elberling und Rechtsanwalt Hoffmann sind gemeinsam im Bereich des Presserechts tätig. Sie vertreten unter anderen GewerkschafterInnen, aktive AntifaschistInnen, politische Zeitschriften, Verlage, und andere politisch und zivilgesellschaftlich Aktive. Informationen über diese gemeinsame Tätigkeit sind auf der Website www.presserecht-bundesweit.de zu finden.

Seit neuestem sind wir auch mit Zweitsitz in Leipzig – gemeinsam mit den Jenenser Kolleg_innen Kristin Pietrzyk und Maik Elster und dem Leipziger Kollegen Christoph Köhler tätig. Die Sozietät Kanzlei Eisenbahnstraße sitzt in der Ludwigstraße 20 in 04315 Leipzig und ist telefonisch unter 0341 24 71 91 19 erreichbar.

Seit Februar 2014 werden die Texte dieser Seite von der in Berlin lebenden Kulturjournalistin Seda Niğbolu ins Türkische übersetzt. Bis Dezember 2013 erfolgte die Übersetzung durch die Kieler Diplom-Sozialpädagogin Meryem Tiras.